Ein Großteil von Musik wird im Zusammenspiel von mehreren Beteiligten produziert. Das ist heute nicht mehr zwangsläufig eine Band – gerade bei elektronischer Musik spielt der Computer eine große Rolle. Ein Proberaum ist da nicht mehr notwendig: Meist trifft man sich bei gemeinsamen Projekten an verschiedenen Orten. Co-Working Spaces wie von workaround bieten da eine ideale Lösung: Es gibt sie in vielen großen Städten, und man kann sich je nach Projekt und Dauer die passenden Räume aussuchen.
Bei Workaround fängt die Dienstleistung schon mit zwei bis fünf Tischen an. Das reicht zunächst, um ein Projekt zu entwerfen und am Laptop die ersten Sounds zusammenzusuchen. Auch das Produktionsbüro kann so eingerichtet werden. In den Büroetagen von workaround hat man alles an Infrastruktur, was man für die Arbeit von unterwegs aus benötigt: Gute Schreibtische und Stühle, schnelles Internet, professionelle Beleuchtung und flexible Buchungsmodelle.
Bürofläche dem Musikprojekt anpassen
Selbst wenn man alleine an einem neuen religiösen Musikprojekt oder Clips für Unternehmen arbeitet, hat workaround Partner an der Hand, die Einzeltische im Portfolio haben. Wächst dann das Projekt, kann man die Bedürfnisse anpassen und den Büroraum skalieren. Selbst wenn aus einer kleinen Produktion irgendwann eine eigenständige Produktionsfirma erwächst, sind die Co-Working-Spaces von Workaround eine Option. Denn bei Bedarf lässt sich auch eine komplette Etage in einem Bürogebäude anmieten.
Was bei kreativen Aufgaben wie der Musikproduktion besonders wichtig ist: Sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können. In den Räumlichkeiten von workaround muss man weder morgens Kaffee kochen noch den Kopierer oder das Licht einschalten: Wer hier Plätze gebucht hat, kann reinkommen und gleich loslegen.
Gleichgesinnte in Büros treffen
Ein weiterer Vorteil der Arbeit in geteilten Büros: Man kann hier auf Gleichgesinnte treffen. In vielen Büros von workaround finden sich Musiker und Produzenten, die sich auf eine verschlankte Arbeit verlegt haben. Mit ihnen lassen sich dann neue Projekte besprechen. Und wenn ein Meeting einmal besonders vertraulich ist, lassen sich zusätzlich Besprechungsräume anmieten – auch per Stunde.
Hinzu kommt bei Tagesmietbüros, dass man immer wieder einen Tapetenwechsel vornehmen kann. Wer neue Eindrücke oder eine neue Umgebung braucht, kann einfach in ein anders Büro von workaround umziehen. Die Räumlichkeiten sind so eingerichtet, dass man direkt loslegen kann. Einfach Laptop einstecken, Stuhl einstellen und schon geht es los. Für Nachteulen gibt es sogar Räume, die man rund um die Uhr benutzen kann. Wer also noch spät im Klub war und dort ein paar Ideen für neue Sounds bekommen hat, kann sich auch im Morgengrauen an seinen Tisch bei workaround setzen und an den Tracks arbeiten.